Sonntag, 15. Dezember 2013

M wie Magie






Magie
Weihnachtszeit, Adventszeit!
Zu keiner anderen Zeit im Jahr,
möchten wir so sehr an Wunder glauben, wie jetzt.
Zu keiner anderen Zeit im Jahr,
sind wir so gefühlsmäßig offen, wie jetzt.
Zu keiner anderen Zeit im Jahr
sind wir spendabler als jetzt.
Und zu keiner anderen Zeit im Jahr
sind wir mitfühlender für die Nöte und Sorgen anderer, als jetzt.
Auch wenn wir im Weihnachtsstress sind, auch wenn die Feiertage anstrengend sind und manchmal im Streit enden:

Über dieser ganzen Zeit liegt ein Hauch von Magie.

Das ist der Beweis!
Für magische Momente benötigen wir keinen Zauberstab und keine Fee.
Magische Momente liegen einzig und allein im Auge des Betrachters.
Wenn wir verliebt sind, haben wir eine rosarote Brille auf, die uns Alles in einem wunderbaren Licht erscheinen lässt. Wir sehen nur noch die schönen Dinge und dadurch ändert sich auch unsere Stimmung. Wir sind gut drauf, freuen uns des Lebens und die Widrigkeiten des Alltags sind nur noch halb so schlimm.
·         Wer sagt uns aber, dass wir nicht immer diese Brille, diese Sichtweise haben dürfen?
·         Wer bestimmt, ab wann wir das Staunen eines Kindes verlieren sollen?
·         Wer entscheidet, ab wann etwas alltäglich oder besonders ist?

WIR entscheiden darüber! Nur wir allein!

Darum können auch nur wir uns dazu entscheiden, in allen Dingen das Wunderbare, das Magische zu sehen. Denn kein Augenblick, keine Situation und kein Moment ist immer 100%ig gleich. Es gibt IMMER etwas worüber wir staunen können und uns freuen können.
Vor allem aber sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass NICHTS SELBSTVERSTÄNDLICH ist.

So können wir uns, unserem Partner, unseren Kindern, unseren Familienmitgliedern und allen Menschen mit denen wir zusammen treffen und die uns begegnen magische Momente bereiten und darin magische Momente sehen und erleben.

Ich wünsche Allen viele magische Momente

Monika Rinn