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Sonntag, 31. August 2014

R wie Respekt


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Eine kleine Geschichte zum Nachdenken:
Ich kenne eine Frau – nennen wir sie Katharina – die hat den sogenannten
»grünen Daumen«. Jede noch so verwelkte Pflanze blüht bei
ihr wieder auf. Genauso umsorgt sie ihre Familie. Sie selbst nimmt
sich nicht so wichtig. Das Beste für andere, sie bekommt den Rest.
Gesundheitlich geht es ihr nicht so gut. Hüftgelenksbeschwerden,
Herzerkrankung, Gallen-OP.
Eines Tages habe ich ihr eine Pflanze geschenkt, mit den Worten:
»Diese Pflanze heißt ab heute Katharina. Bitte hege und pflege sie.«
Nach nur zwei Monaten war die Pflanze verwelkt!
Was war geschehen?
Wie immer, kümmerte sich Katharina mehr um andere, als um sich
selbst. Ihr Unterbewusstsein assoziierte automatisch den Namen der
Pflanze mit ihrer Person. So kam es wie es kommen musste. Sie vernachlässigte
die Pflanze. Als diese dann endgültig eingegangen war,
wurde ihr der Zusammenhang auf traurig Weise bewusst.

Fazit: Nur wenn wir zuerst für UNS gut sorgen, respektvoll mit UNS umgehen, können wir auch für andere respektvoll sorgen.

Copyright 2014 Monika Rinn

www.monikarinn.de



Montag, 3. Februar 2014

M wie Motivation

 
Wann bewegen wir uns?
Wie und wann treffen wir Entscheidungen und setzen sie um?
Warum gibt es Menschen, die ständig in Bewegung sind und neue Projekte beginnen?
Warum gibt es Menschen, die lethargisch auf ihrer Coach sitzen und sich vom Fernseher berieseln lassen?
Warum gibt es Menschen, die große Reden schwingen, die Welt verbessern wollen und nicht aus ihrem Sessel hoch kommen?

Das Zauberwort heißt: MOTIVATION oder auch GRUND!

Es gibt zwei Varianten, die uns antreiben:

1.) Freude erleben
2.) Schmerz vermeiden

Welcher Typ sind Sie?
Reizt Sie der Traumurlaub, das Traumauto oder das Traumhaus ?
Oder regiert bei Ihnen die Angst vor Verlust, Versagen oder Liebesentzug?
Die "Bestrafung" kann auf vielen Ebenen stattfinden und unsere Leidensfähigkeit ist sehr unterschiedlich.
Dem einen genügt die bloße Vorstellung, dass er sein Haus, sein Auto oder sein Ansehen verliert.
Er wird aktiv!
Ein anderer hat das vielleicht schon alles verloren oder noch nie gehabt. Erst die Angst seine Familie zu verlieren, bringt ihn in Bewegung.
Und wieder ein anderer lässt sich demütigen und ausnutzen, weil er Angst vor Liebesentzug hat.
So dramatisch ist es nicht bei jedem.
Möglicherweise befinden Sie sich "nur" in einem Hamsterrad aus Gewohnheiten.
Hier kennen Sie sich aus.
Und was Veränderungen mit sich bringen ist ungewiss.
Vielleicht spüren Sie eine Unzufriedenheit, gesundheitliche Probleme machen sich breit.
Es ist aber alles noch nicht sooooo schlimm.......
Wir Menschen sind sehr leidensfähig.
Das muss aber nicht sein.
Mit einem gestärkten Selbstbewusstsein können wir rechtzeitig entscheiden, was uns guttut und was nicht, welche Ziele wir voller Mut und Zuversicht erreichen wollen.
Warten Sie nicht bis der seelische oder körperliche Schmerz so groß wird, dass er Sie zwingt in Bewegung zu kommen
.
Treffen Sie Entscheidungen!
Handeln Sie!
Ich unterstütze Sie gerne dabei!

Ihre Monika Rinn

Dienstag, 28. Januar 2014

R wie Regenbogen


 





Regenbogen

Wann entsteht ein Regenbogen?
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint.
Was können wir daraus für uns und unser Leben erkennen?
Wenn es uns schlecht geht, wir traurig und vielleicht deprimiert sind und wir trotzdem darin etwas Gutes sehen, entsteht eine bunte Vielfalt wunderbarer Möglichkeiten.
  • Natürlich ist es in diesen dunklen, traurigen Momenten oft schwierig, etwas Positives zu sehen.
  • Natürlich haben wir auch ein Recht darauf, diese negativen Stimmungen zu leben.
Wichtig ist :
  • Wir können entscheiden, wie lang diese Phase dauert.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder anfangen zu leben.
  • Wir können entscheiden, wie schwer uns eine Krise trifft.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder die Sonne sehen, den Regenbogen und damit die vielen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.
Dafür sind aber einige Voraussetzungen notwendig:
  • Ein Licht in uns, das uns wieder aufstehen lässt.
  • Das Wissen, dass es immer weitergeht.
  • Die Unabhängigkeit von der Meinung anderer.
  • Das Bewusstsein, dass wir an diesen Krisen und Hindernissen nur wachsen können.
  • Um Hilfe bitten oder Hilfe annehmen. Das kann auch die professionelle Hilfe sein z.B. eines Arztes, Heilpraktikers, Psychotherapeuten oder Coaches.
Ein Außenstehender stellt möglicherweise Fragen, die uns nie in den Sinn gekommen wären.
Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf Dinge oder in eine Richtung, die wir vorher nicht gesehen haben. Vielleicht kann er den nötigen Sonnenschein bringen, der den bunten Regenbogen der Möglichkeiten sichtbar werden lässt.

Bunte Grüße
Monika Rinn

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