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Freitag, 9. Oktober 2015

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    Ihre Monika Rinn

Montag, 5. Oktober 2015

Überraschung





Diese Woche habe ich eine Überraschung geplant. Nicht nur zum Geburtstag oder Weihnachten sollten wir schenken. Zwischendurch und unverhofft macht richtig Spaß. Darüber freuen sich nicht nur die Anderen, auch sich selbst zu beschenken erzeugt Glücksgefühle.

Also, sind Sie gespannt!


Ihre Monika Rinn

Sonntag, 4. Oktober 2015

Fazit - Teil 15

"Nein" ist ein vollständiger Satz!
 
Wie oft haben wir das Gefühl bei einem "Nein" noch ganz viele Erklärungen geben zu müssen. Vielleicht sind wir sogar manchmal froh, dass eine Erkrankung dazwischen kommt. Dann haben wir ja einen "Grund" um abzusagen. Die Angst vor Ablehnung, vor Liebesentzug ist häufig so groß, dass wir unsere Grenzen überschreiten. Ist das echte Liebe und Zuneigung, wenn andere uns nur ausnutzen? Hat Liebe nicht auch mit Respekt zu tun? Wie sehr respektieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche und Grenzen? Ein klares, eindeutiges "Nein" verschafft uns Ansehen und Respekt, bei Freunden, Familie und auch beim Chef und den Kollegen.
 
 
Ihre Monika Rinn

Samstag, 3. Oktober 2015

Anregung Leben - Teil 15

Zu 1: Wollen Sie warten bis es mit Ihrer Energie vorbei ist?
Wenn Sie zu oft über Ihre Grenzen gehen fühlen Sie sich gestresst, antriebslos, frustriert.Davon hat Ihre Umgebung gar nichts und Sie am allerwenigsten.
 
Zu 2:Vielleicht hat Ihre Gesundheit schon gelitten?
Leiden Sie an Migräne, Magenschmerzen, Durchfall oder Verstopfung? Sind Ihre nerven schon angegriffen und Ihr Immunsystem angeschlagen? 

3.) Haben Ihre Kollegen noch Respekt vor Ihnen?
Tuschelt man schon über Sie, dass Sie sich alles gefallen lassen, dass man es ja mit Ihnen machen kann....
Ihre Monika Rinn

Freitag, 2. Oktober 2015

Leben - Teil 15

1.) Wollen Sie warten bis es mit Ihrer Energie vorbei ist?
 
2.) Vielleicht hat Ihre Gesundheit schon gelitten?
 
3.) Haben Ihre Kollegen noch Respekt vor Ihnen?
 
 
 
Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Anregung Entscheiden - Teil 15

Zu 1: Stellen Sie sich einmal vor, Sie sagen einfach "Nein".
Würden Ihre Freunde sofort den Kontakt zu Ihnen abbrechen? Vielleicht fragt man Sie in Zukunft nicht mehr. Vielleicht gehören Sie dann nicht mehr dazu.
2.) Auch in der Familie
Haben Sie Angst davor nicht mehr geliebt zu werden? Als egoistisch dazu stehen.
3.) Und am Arbeitsplatz
Kündigt Ihnen der Chef gleich den Arbeitsplatz, wenn Sie mal nicht zur Verfügung stehen, oder Arbeit delegieren?


Ihre Monika Rinn

Mittwoch, 30. September 2015

Dienstag, 29. September 2015

Anregung Entscheiden - Teil 15

Zu 1: Sind Sie immer zur Stelle, wenn man Sie braucht?
Sie werden immer als erstes gefragt, wenn es um helfende Tätigkeiten geht und fühlen sich gut, weil Sie "gebraucht" werden. Zu oft haben Sie aber zugesagt, obwohl es Ihnen gerade nicht gepasst hat.

Zu 2:Wie gut können Sie innerhalb der Familie "Nein" sagen?
Wenn Ihre Kinder, die hilfsbedürftige Mutter oder der gestresste Ehemann Sie um etwas bittet, können Sie doch nicht "Nein" sagen!  So viel Zeit und Flexibilität muss sein! Wirklich?

Zu 3: Wie leicht fällt Ihnen ein "Nein" am Arbeitsplatz?
Sie können doch Ihrem Vorgesetzten nicht sagen, dass Sie die zusätzliche Arbeit nicht schaffen! Schließlich geht es um Ihren Job.


Ihre Monika Rinn

Montag, 28. September 2015

Entscheiden - Teil 15

1.) Sind Sie immer zur Stelle, wenn man Sie braucht?
2.) Wie gut können Sie innerhalb der Familie "Nein" sagen?
3.) Wie leicht fällt Ihnen ein "Nein" am Arbeitsplatz? 
Ihre Monika Rinn

Samstag, 26. September 2015

Anregung Leben - Teil 14



Zu 1: Wie oft hat man Ihre Ratschläge missachtet?
Waren Sie dann beleidigt, haben sich schmollend zurück gezogen. Mußten Sie vielleicht feststellen, dass es besser funktionierte?

Zu 2: Wie oft wurden gute Pläne durchkreuzt?
Wir machen Pläne, wollen nur das Beste und dann kommt alles ganz anders. Manchmal wird es besser, manchmal auch schlechter.Aber alles hat seinen tieferen Sinn.

Zu 3: Wie oft hat sich das "verbiegen" nicht gelohnt?
Es jedem Recht machen funktioniert nicht. So zu sein, wie andere eine haben wollen, macht uns krank und wir verlieren den Respekt von unseren Mitmenschen.



Ihre Monika Rinn

Dienstag, 15. September 2015

Anregung Entscheiden - Teil 13

Zu 1: Wie sehr sind Sie im Stress?
Ist Ihnen klar, unter welchem Druck Sie wirklich stehen? Oder spüren Sie es nur an Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck? Entspannungsübungen können Klarheit schaffen.

Zu 2: Wieviel Stress brauchen Sie?
Jeder Mensch benötigt einen gewissen Adrenalinschub. Wie bei allem macht die Dosis das Gift. Überlegen Sie sich, welche Art von Stress Ihnen  guttut und was nicht.
Zu 3: Wie sehr beeinflussen Handy, E-mails, Termine unser Leben?
Es gibt viel Lektüre und Seminare zum Thema Zeitmanagement. Wir lassen uns viel zu sehr unter Druck setzen. Überlegen Sie sich, wie wichtig ist es für Sie, auf alles sofort zu reagieren. Gibt es nicht Nachrichten die Zeit haben?

Ihre Monika Rinn

Montag, 14. September 2015

Entscheiden - Teil 13

1.) Wie sehr sind Sie im Stress?
 
2.) Wieviel Stress brauchen Sie?
 
3.) Wie sehr beeinflussen Handy, E-mails, Termine unser Leben?
 
 
Ihre Monika Rinn

Samstag, 5. September 2015

Anregung Leben - Teil 11


Zu 1. Was können Sie ändern, um mehr Schwung in Ihr Leben zu bekommen?
Die Veränderung beginnt immer bei uns. Machen Sie doch mal etwas anders. Vielleicht mal kein Mittagessen kochen, für alle die Wäsche waschen oder jeden an wichtige Dinge erinnern.

Zu 2. Wie können Sie aus dem Funktionieren zum Fühlen kommen?
Nehmen Sie sich die Zeit und spüren Sie in sich hinein. Was würde Ihnen jetzt gerade gut tun? Mit was könnten Sie sich heute belohnen.

3.) Was sind Sie sich wert?
Wenn Sie es sich erlauben, mal eine Auszeit zu nehmen, mal "Nein" zu sagen, Grenzen zu setzen, dann zeigen Sie Ihren Mitmenschen, dass es okay ist, gut für sich selbst zu sorgen.
Ihre Monika Rinn

Dienstag, 1. September 2015

Anregung Entscheiden - Teil 11



Zu 1. Wie sieht Ihr Familienleben aus?
Vielleicht plätschert alles nur so dahin. Es gibt kaum Höhen und Tiefen. Es hat sich jeder in seiner Position eingerichtet.

Zu 2. Sprechen Sie wirklich miteinander?
Können Sie mit Ihrem Partner nur über die alltäglichen Probleme und die Kinder sprechen oder auch über andere Themen?

Zu 3. Sind Sie mit der Gesamtsituation zufrieden?
Führen Sie ein "eigentlich" Leben oder stecken Sie gerade in einer Krise, weil die Kinder ausgezogen sind oder der Partner Sie verlassen hat?



Ihre Monika Rinn

Montag, 31. August 2015

Entscheiden - Teil 11

 
1.) Wie sieht Ihr Familienleben aus?

2.) Sprechen Sie wirklich miteinander?

3.) Sind Sie mit der Gesamtsituation zufrieden?




Ihre Monika Rinn

Samstag, 25. Juli 2015

Anregung Leben - Teil 6

Zu 1: Habe ich meine freie Zeit verplant oder besteht genügend Raum für Spontanität?
Wie wäre es , wenn SIE Ihre Umgebung mal mit einem spontanen Einfall überraschen. Kurztrip, Kino, Park...

Zu 2: Möchte ich es schnell hinter mich bringen oder lieber genießen?
Mary Poppins sagte schon: " Mit einem Löffelchen voll Zucker, bittere Medizin versüßt."
Finden Sie Spaß an Ihrer Tätigkeit oder lassen Sie es.Sorgen Sie zuerst gut für sich. Dann geht alles wie von selbst.

Zu 3: Möchte ich für mich sorgen oder die Seele baumeln lassen?

Für jeden bedeutet -für sich sorgen- etwas anderes. Für uns alle ist es aber wichtig mal nichts zu tun. Gar nichts.

Ihre Monika Rinn



Sonntag, 31. August 2014

R wie Respekt


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Eine kleine Geschichte zum Nachdenken:
Ich kenne eine Frau – nennen wir sie Katharina – die hat den sogenannten
»grünen Daumen«. Jede noch so verwelkte Pflanze blüht bei
ihr wieder auf. Genauso umsorgt sie ihre Familie. Sie selbst nimmt
sich nicht so wichtig. Das Beste für andere, sie bekommt den Rest.
Gesundheitlich geht es ihr nicht so gut. Hüftgelenksbeschwerden,
Herzerkrankung, Gallen-OP.
Eines Tages habe ich ihr eine Pflanze geschenkt, mit den Worten:
»Diese Pflanze heißt ab heute Katharina. Bitte hege und pflege sie.«
Nach nur zwei Monaten war die Pflanze verwelkt!
Was war geschehen?
Wie immer, kümmerte sich Katharina mehr um andere, als um sich
selbst. Ihr Unterbewusstsein assoziierte automatisch den Namen der
Pflanze mit ihrer Person. So kam es wie es kommen musste. Sie vernachlässigte
die Pflanze. Als diese dann endgültig eingegangen war,
wurde ihr der Zusammenhang auf traurig Weise bewusst.

Fazit: Nur wenn wir zuerst für UNS gut sorgen, respektvoll mit UNS umgehen, können wir auch für andere respektvoll sorgen.

Copyright 2014 Monika Rinn

www.monikarinn.de



Montag, 3. Februar 2014

M wie Motivation

 
Wann bewegen wir uns?
Wie und wann treffen wir Entscheidungen und setzen sie um?
Warum gibt es Menschen, die ständig in Bewegung sind und neue Projekte beginnen?
Warum gibt es Menschen, die lethargisch auf ihrer Coach sitzen und sich vom Fernseher berieseln lassen?
Warum gibt es Menschen, die große Reden schwingen, die Welt verbessern wollen und nicht aus ihrem Sessel hoch kommen?

Das Zauberwort heißt: MOTIVATION oder auch GRUND!

Es gibt zwei Varianten, die uns antreiben:

1.) Freude erleben
2.) Schmerz vermeiden

Welcher Typ sind Sie?
Reizt Sie der Traumurlaub, das Traumauto oder das Traumhaus ?
Oder regiert bei Ihnen die Angst vor Verlust, Versagen oder Liebesentzug?
Die "Bestrafung" kann auf vielen Ebenen stattfinden und unsere Leidensfähigkeit ist sehr unterschiedlich.
Dem einen genügt die bloße Vorstellung, dass er sein Haus, sein Auto oder sein Ansehen verliert.
Er wird aktiv!
Ein anderer hat das vielleicht schon alles verloren oder noch nie gehabt. Erst die Angst seine Familie zu verlieren, bringt ihn in Bewegung.
Und wieder ein anderer lässt sich demütigen und ausnutzen, weil er Angst vor Liebesentzug hat.
So dramatisch ist es nicht bei jedem.
Möglicherweise befinden Sie sich "nur" in einem Hamsterrad aus Gewohnheiten.
Hier kennen Sie sich aus.
Und was Veränderungen mit sich bringen ist ungewiss.
Vielleicht spüren Sie eine Unzufriedenheit, gesundheitliche Probleme machen sich breit.
Es ist aber alles noch nicht sooooo schlimm.......
Wir Menschen sind sehr leidensfähig.
Das muss aber nicht sein.
Mit einem gestärkten Selbstbewusstsein können wir rechtzeitig entscheiden, was uns guttut und was nicht, welche Ziele wir voller Mut und Zuversicht erreichen wollen.
Warten Sie nicht bis der seelische oder körperliche Schmerz so groß wird, dass er Sie zwingt in Bewegung zu kommen
.
Treffen Sie Entscheidungen!
Handeln Sie!
Ich unterstütze Sie gerne dabei!

Ihre Monika Rinn

Montag, 21. Oktober 2013

M wie Mut

Was bedeutet "Mut" oder "mutig sein" für Sie?

Verbinden Sie heute noch die Heldentaten Ihrer Kindheit damit?
Wer wollte nicht als Robin Hood den Armen helfen, als Winnetou gegen eine ganze Armee siegreich sein oder als Superman die Welt retten. Und die Mädchen? Da gab es Lady Marianne, die mutig ihrem Robin zur Seite stand; Jeanne d`Arc, die für ihren Glauben verbrannt wurde. Aber auch Pippi Langstrumpf, Bibi Blocksberg und Sailer Moon haben Abenteuer überstanden. Damals glaubten wir, mutig zu sein bedeutet, sein Leben zu riskieren. Und heute?
Halten wir nicht immer noch Menschen für mutig, die genau das tun, nämlich ihr Leben riskieren?
Ist Mut zu haben oder mutig zu sein nicht für jeden etwas ganz persönliches?
Heißt mutig zu sein nicht einfach: die eigenen Grenzen mal überschreiten oder vor anderen durchzusetzen?
Für einen Menschen mit Agoraphopie bedeutet mutig zu sein, einen Schritt vor die eigene Haustür zu setzen. Für jemanden mit Klaustrophobie ist das Einkaufen am Samstag Nachmittag in einem Kaufhaus die größte Herausforderung. Aber auch Menschen ohne Phobien und Panikattacken scheuen sich Dinge zu tun, die ihr Leben bereichern und verbessern könnten. Wie oft wissen wir, was für uns gut, wichtig und richtig ist, haben aber Angst davor, dies auch umzusetzen. Angst, vor der Reaktion unserer Umwelt, unserer Familie. Angst davor, nicht mehr geliebt zu werden.


Für unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität
ist es aber die oberste Priorität,
uns selbst zu lieben,
für uns zu sorgen und
uns zu pflegen.


So kann es schon für uns mutig sein, den eigenen Freiraum, die eigenen Grenzen gegenüber unserer Umwelt, unserer Familie und den Mitmenschen zu "verteidigen" und durchzusetzen.

… jetzt sind Sie dran!

Ich unterstütze Sie mit unterschiedlichen Techniken und Methoden, mutig zu werden und Ihre persönlichen Lösungen zu finden.