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Samstag, 22. August 2015

Anregung Leben - Teil 10

1.) Wie fühlt es sich an, wenn Sie nicht mehr gegen Ihre vermeintlichen Mängel kämpfen?
Lieben was ist. Das bedeutet nicht, sich mit allem zufrieden  zugeben und abzufinden. Schauen Sie genau hin.Eas wäre jetzt der nächste Schritt? 
 
2.) Was hat die Veränderung mit Ihnen gemacht?
Sind Sie näher zu sich und Ihrer wahren Persönlichkeit gekommen?
 
3.) Welche neuen Erkenntnisse haben Sie gewonnen?
Oft stimmt das Bild, das wir von uns haben, nicht mit dem überein, wie andere uns sehen.

( Mit etwas Verspätung ) ;-))
Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 20. August 2015

Anregung Verändern - Teil 10

Zu 1: Können Sie den Teil, der Ihnen nicht gefällt trotzdem akzeptieren?
Akzeptieren Sie alles so wie es jetzt gerade ist. Hadern Sie nicht mit sich.
Zu 2: Wie wäre es mit einer Veränderung?
Probieren Sie mal etwas ganz anderes. Vielleicht kommen Sie ja zu Ihrer wahren Persönlichkeit zurück.
Zu 3: Wie reagiert Ihre Umwelt auf Sie?
Fragen Sie Ihre Mitmenschen, wie Sie wirken. Sie werden erstaunt sein!
Ihre Monika Rinn

Mittwoch, 19. August 2015

Verändern - Teil 10

1.) Können Sie den Teil, der Ihnen nicht gefällt, trotzdem akzeptieren?
 
2.) Wie wäre es mit einer Veränderung?
 
3.) Wie kommen Sie bei anderen an?
 
Ihre Monika Rinn

Dienstag, 18. August 2015

Anregung Entscheiden -Teil 10

zu 1: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Körper?
Schauen Sie sich im Spiegel an, am besten nackt.Was finden Sie richtig toll? Was ist okay? Was gefällt Ihnen überhaupt nicht?
zu 2:  Was denken Sie über Ihre Haare?
Haben Sie überhaupt noch Haare? Sind Sie unzfrieden? Verstecken Sie sie unter Haarteilen,Extensions oder sogar unter einer Perücke?
zu 3: Wie finden Sie Ihre Ausstrahlung?
Wie reagiert Ihre Umgebung auf Sie? Werden Sie gesehen und hört man Ihnen zu?


Ihre Monika Rinn

Freitag, 14. August 2015

Leben - Teil 9

1.) Zeigen Sie Ihre wahren Gefühle oder tragen Sie eine Maske?
 
2.) Haben Sie gelernt die ganze Vielfalt der Gefühle auszuleben?
 
3.) Reagieren Sie angemessen? 
 
 
Ihre Monika Rinn

Montag, 10. August 2015

Entscheiden - Teil 9


1.) Entscheiden Sie sich jeden Morgen gut gelaunt durch den Tag zu gehen?

2.) Bleibt das dann auch den ganzen Tag ?

3.) Lassen Sie sich durch Kleinigkeiten beeinflussen? 


Ihre Monika Rinn

Samstag, 8. August 2015

Anregung Leben - Teil 8

Zu 1: Könnten Sie mehr oder etwas anderes für Ihre Gesundheit machen?
Stellen Sie sich nur eine kleine Veränderung vor. Z.B. statt Kaffee-Tee.
Kein Sodbrennnen-kein Magengeschwür-kein Blutdochdruck-kein Herzinfarkt
 
Zu 2: Würde ein „Nein“ so manchen Schmerz verhindern?
Gehen Sie nicht über Ihre körperlichen Grenzen. Sagen Sie rechtzeitig „Stop!"
Zu 3: Wie würde Ihr Leben ohne die Erkrankung aussehen?
Ganz provokant gefragt: „Würde Ihnen etwas fehlen, wenn Sie die Erkrankung nicht mehr hätten.“Wäre eine Veränderung Ihrer Glaubenssätze so viel schmerzhafter?

Ihre Monika Rinn

Freitag, 17. Juli 2015

Leben - Teil 5

Belohne ich mich für meine Erfolge?

Weiß ich, was ich wirklich will?

Wie wertvoll sind mir meine Gesundheit und mein Gleichgewicht?
 
Haben Sie sich heute für Ihre Werte eingesetzt oder des lieben Friedens Willen klein beigegeben? Sind Sie in Ihrer Mitte?
Ihre Monika Rinn


Donnerstag, 16. Juli 2015

Anregung Verändern - Teil 5

Zu 1: Nehme ich meine Fähigkeiten und Erfolge wahr?
Würdigen Sie was Sie tun und nennen Sie es nicht selbstverständlich oder das kann doch jeder oder das ist doch nichts besonderes. 

Zu 2: Habe ich klein beigegeben oder konnte ich mich durchsetzen?
Haben Sie sich für Ihre Bedürfnisse eingesetzt oder war es Ihnen nicht wichtig genug? Manchmal denken wir Harmonie zu schaffen, auf unsere Kosten. Denn wir sind dann nicht in Harmonie.

Zu 3: Habe ich mir meine Freiräume zugestanden?
Zu jeder Tageszeit ist es wichtig, sich Freiräume zu schaffen. Nehmen Sie sich jeder Stunde nur 1 Minute und fragen Sie sich, wie Sie jetzt gut für sich sorgen könnten.



Ihre Monika Rinn


Samstag, 4. Juli 2015

Anregung Leben-Teil 3





zu 1: Wie wichtig ist mir meine Ernährung?
Wissen Sie genau, was Ihnen gut tut und was nicht? Haben Sie vielleicht Allergien oder eine Erkrankung bei der Sie auf Ihre Ernährung achten müssen? Spielt Zeit eine große Rolle?

zu 2: Wie wichtig ist mir meine Zeit?
Nutzen Sie die Zeit im Auto oder Bus und Bahn für Ihre Bedürfnisse? Hören Sie beruhigende oder motivierende Musik? Oder lassen Sie sich von negativen Nachrichten berieseln? Bilden Sie sich weiter mit Hörbüchern oder CDs?

zu 3: Wie wichtig sind mir Kontakte nach außen?
Falls Sie ein introvertierter Mensch sind, kommen Sie nicht schnell in Kontakt mit anderen Menschen. Beim Auto fahren beschränkt sich das wohl auch eher auf Beschimpfungen. Kontakt nach außen, heißt nicht nur jemanden anzusprechen. Versuchen Sie es erstmal nur mit einem Lächeln.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen, ist ein Lächeln. (aus China)

Ihre Monika Rinn ;-)

Freitag, 19. Juni 2015

Leben – Teil 1




Die ersten drei Fragen zum Thema „Leben“


Was würde geschehen, wenn ich einfach liegen bleibe?

Wie würde ich mich fühlen, wenn ich den Tag ohne Meditation beginne?

Wie reagiert mein Körper, wenn ich die Morgengymnastik ausfallen lasse?



Lassen Sie die Fragen wirken und notieren Sie, was Ihnen im Laufe des Tages dazu einfällt.


Bis morgen

Ihre Monika Rinn 


Samstag, 13. September 2014

Reine Magie oder wahre Lebensfreude?!


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Zuwendung und Liebe lässt uns gesund werden?!

Ist wirklich so einfach? Ja, es ist einfach, aber nicht leicht. Es
bedeutet »Liebe zu uns selbst« und alles was damit zusammenhängt.
Was bin ich mir wert?
Welche Grenzen habe ich und will ich einhalten, weil sie mir gut tun und für mich notwendig sind?
Welche Begrenzungen habe ich von außen auferlegt bekommen oder widerspruchslos übernommen, die für mich nicht gesund sind, die nicht mehr zu mir passen und die mich krank machen?
Welche Wege gehe ich, die ich gar nicht gehen will, nur um Frieden zu haben, nur um von anderen geliebt zu werden?
Bin ich schon wie ein Chamäleon, das seine Farbe ändert und sich seiner Umgebung anpasst, nur um möglichst wenig aufzufallen? Und wenn schon Chamäleon, dann stellt sich gleich die Frage:
Welche Farbe ist eigentlich meine? Welche bringt mich selbst zum Ausdruck?

Im alltäglichen Sprachgebrauch benutzen wir so viele Phrasen oder Metaphern wie selbstverständlich, die beim längeren Darüber-Nachdenken eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Fragen wie:
• Was bereitet Ihnen Kopfzerbrechen?
• Was bringt Sie aus dem Rhythmus?
• Was nimmt Ihnen die Luft zum Atmen?
• Was liegt Ihnen schwer im Magen?
• Wann genießen Sie die Süßes des Lebens?
• Welche Laus ist Ihnen über die Leber gelaufen?
• Wann kommt Ihnen die Galle hoch?
• Was geht Ihnen an die Nieren?
• Was möchten Sie unbedingt behalten und nicht loslassen?
• Was haben Sie sich alles auf die Schultern geladen?
• Was zwingt Sie in die Knie?
• Wie standhaft vertreten Sie sich selbst?
• Wie kamen Sie zu Ihrem dicken Fell?
• Was juckt Sie?
• Worauf reagieren Sie allergisch?
• Was hindert Sie am Handeln?
(Diese Liste können Sie beliebig fortführen.)
So entstehen möglicherweise ganz neue Wege und Sie kommen aus Ihrer gedanklichen Einbahnstraße heraus.
Unterschätzen Sie nicht die Macht Ihrer Gedanken!
Schauen Sie genau hin.
Fühlen Sie in sich hinein.
Was hat das alles mit Ihnen zu tun?
Lassen Sie die Gefühle hochkommen.
Dann kann es sogar sein, dass Sie am anderen Morgen aufwachen, alle Beschwerden sind wie weggeblasen oder Ihre Schmerzen sind plötzlich ganz verschwunden.

Reine Magie oder wahre Lebensfreude?!

Copyright 2014 Monika Rinn ( aus "Der Kochlöffel kann warten")

http://www.monikarinn.de/

Sonntag, 31. August 2014

R wie Respekt


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Eine kleine Geschichte zum Nachdenken:
Ich kenne eine Frau – nennen wir sie Katharina – die hat den sogenannten
»grünen Daumen«. Jede noch so verwelkte Pflanze blüht bei
ihr wieder auf. Genauso umsorgt sie ihre Familie. Sie selbst nimmt
sich nicht so wichtig. Das Beste für andere, sie bekommt den Rest.
Gesundheitlich geht es ihr nicht so gut. Hüftgelenksbeschwerden,
Herzerkrankung, Gallen-OP.
Eines Tages habe ich ihr eine Pflanze geschenkt, mit den Worten:
»Diese Pflanze heißt ab heute Katharina. Bitte hege und pflege sie.«
Nach nur zwei Monaten war die Pflanze verwelkt!
Was war geschehen?
Wie immer, kümmerte sich Katharina mehr um andere, als um sich
selbst. Ihr Unterbewusstsein assoziierte automatisch den Namen der
Pflanze mit ihrer Person. So kam es wie es kommen musste. Sie vernachlässigte
die Pflanze. Als diese dann endgültig eingegangen war,
wurde ihr der Zusammenhang auf traurig Weise bewusst.

Fazit: Nur wenn wir zuerst für UNS gut sorgen, respektvoll mit UNS umgehen, können wir auch für andere respektvoll sorgen.

Copyright 2014 Monika Rinn

www.monikarinn.de



Dienstag, 28. Januar 2014

R wie Regenbogen


 





Regenbogen

Wann entsteht ein Regenbogen?
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint.
Was können wir daraus für uns und unser Leben erkennen?
Wenn es uns schlecht geht, wir traurig und vielleicht deprimiert sind und wir trotzdem darin etwas Gutes sehen, entsteht eine bunte Vielfalt wunderbarer Möglichkeiten.
  • Natürlich ist es in diesen dunklen, traurigen Momenten oft schwierig, etwas Positives zu sehen.
  • Natürlich haben wir auch ein Recht darauf, diese negativen Stimmungen zu leben.
Wichtig ist :
  • Wir können entscheiden, wie lang diese Phase dauert.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder anfangen zu leben.
  • Wir können entscheiden, wie schwer uns eine Krise trifft.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder die Sonne sehen, den Regenbogen und damit die vielen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.
Dafür sind aber einige Voraussetzungen notwendig:
  • Ein Licht in uns, das uns wieder aufstehen lässt.
  • Das Wissen, dass es immer weitergeht.
  • Die Unabhängigkeit von der Meinung anderer.
  • Das Bewusstsein, dass wir an diesen Krisen und Hindernissen nur wachsen können.
  • Um Hilfe bitten oder Hilfe annehmen. Das kann auch die professionelle Hilfe sein z.B. eines Arztes, Heilpraktikers, Psychotherapeuten oder Coaches.
Ein Außenstehender stellt möglicherweise Fragen, die uns nie in den Sinn gekommen wären.
Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf Dinge oder in eine Richtung, die wir vorher nicht gesehen haben. Vielleicht kann er den nötigen Sonnenschein bringen, der den bunten Regenbogen der Möglichkeiten sichtbar werden lässt.

Bunte Grüße
Monika Rinn

Kontakt

Montag, 21. Oktober 2013

M wie Mut

Was bedeutet "Mut" oder "mutig sein" für Sie?

Verbinden Sie heute noch die Heldentaten Ihrer Kindheit damit?
Wer wollte nicht als Robin Hood den Armen helfen, als Winnetou gegen eine ganze Armee siegreich sein oder als Superman die Welt retten. Und die Mädchen? Da gab es Lady Marianne, die mutig ihrem Robin zur Seite stand; Jeanne d`Arc, die für ihren Glauben verbrannt wurde. Aber auch Pippi Langstrumpf, Bibi Blocksberg und Sailer Moon haben Abenteuer überstanden. Damals glaubten wir, mutig zu sein bedeutet, sein Leben zu riskieren. Und heute?
Halten wir nicht immer noch Menschen für mutig, die genau das tun, nämlich ihr Leben riskieren?
Ist Mut zu haben oder mutig zu sein nicht für jeden etwas ganz persönliches?
Heißt mutig zu sein nicht einfach: die eigenen Grenzen mal überschreiten oder vor anderen durchzusetzen?
Für einen Menschen mit Agoraphopie bedeutet mutig zu sein, einen Schritt vor die eigene Haustür zu setzen. Für jemanden mit Klaustrophobie ist das Einkaufen am Samstag Nachmittag in einem Kaufhaus die größte Herausforderung. Aber auch Menschen ohne Phobien und Panikattacken scheuen sich Dinge zu tun, die ihr Leben bereichern und verbessern könnten. Wie oft wissen wir, was für uns gut, wichtig und richtig ist, haben aber Angst davor, dies auch umzusetzen. Angst, vor der Reaktion unserer Umwelt, unserer Familie. Angst davor, nicht mehr geliebt zu werden.


Für unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität
ist es aber die oberste Priorität,
uns selbst zu lieben,
für uns zu sorgen und
uns zu pflegen.


So kann es schon für uns mutig sein, den eigenen Freiraum, die eigenen Grenzen gegenüber unserer Umwelt, unserer Familie und den Mitmenschen zu "verteidigen" und durchzusetzen.

… jetzt sind Sie dran!

Ich unterstütze Sie mit unterschiedlichen Techniken und Methoden, mutig zu werden und Ihre persönlichen Lösungen zu finden.