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Samstag, 3. Oktober 2015

Anregung Leben - Teil 15

Zu 1: Wollen Sie warten bis es mit Ihrer Energie vorbei ist?
Wenn Sie zu oft über Ihre Grenzen gehen fühlen Sie sich gestresst, antriebslos, frustriert.Davon hat Ihre Umgebung gar nichts und Sie am allerwenigsten.
 
Zu 2:Vielleicht hat Ihre Gesundheit schon gelitten?
Leiden Sie an Migräne, Magenschmerzen, Durchfall oder Verstopfung? Sind Ihre nerven schon angegriffen und Ihr Immunsystem angeschlagen? 

3.) Haben Ihre Kollegen noch Respekt vor Ihnen?
Tuschelt man schon über Sie, dass Sie sich alles gefallen lassen, dass man es ja mit Ihnen machen kann....
Ihre Monika Rinn

Freitag, 2. Oktober 2015

Leben - Teil 15

1.) Wollen Sie warten bis es mit Ihrer Energie vorbei ist?
 
2.) Vielleicht hat Ihre Gesundheit schon gelitten?
 
3.) Haben Ihre Kollegen noch Respekt vor Ihnen?
 
 
 
Ihre Monika Rinn

Samstag, 26. September 2015

Anregung Leben - Teil 14



Zu 1: Wie oft hat man Ihre Ratschläge missachtet?
Waren Sie dann beleidigt, haben sich schmollend zurück gezogen. Mußten Sie vielleicht feststellen, dass es besser funktionierte?

Zu 2: Wie oft wurden gute Pläne durchkreuzt?
Wir machen Pläne, wollen nur das Beste und dann kommt alles ganz anders. Manchmal wird es besser, manchmal auch schlechter.Aber alles hat seinen tieferen Sinn.

Zu 3: Wie oft hat sich das "verbiegen" nicht gelohnt?
Es jedem Recht machen funktioniert nicht. So zu sein, wie andere eine haben wollen, macht uns krank und wir verlieren den Respekt von unseren Mitmenschen.



Ihre Monika Rinn

Freitag, 25. September 2015

Leben - Teil 14




1.) Wie oft hat man Ihre Ratschläge missachtet?

2.) Wie oft wurden gute Pläne durchkreuzt?

3.) Wie oft hat sich das "verbiegen" nicht gelohnt?




Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 24. September 2015

Anregung Verändern - Teil 14

Zu 1: Wie besorgt sind Sie um die Gesundheit Ihrer Familie?
Sind Sie mit Ihren Kindern lieber einmal mehr als einmal zu wenig beim Arzt gewesen? Wie oft sagen Sie Ihrem Partner, er soll zum Arzt gehen?
Zu 2:  Wie besorgt sind Sie über die Zukunft Ihrer Kinder?
Predigen Sie Ihren Kindern immer wieder gesund zu essen, zu lernen für eine gute Ausbildung, sich von Drogen fern zuhalten?
Zu 3: Versuchen Sie immer nur das Beste für Ihre Lieben?
Den besten Kindergarten, die beste Schule, die renommierteste Firma....
Ihre Monika Rinn

Sonntag, 13. September 2015

Fazit 12


Wichtig!
 
Kümmern Sie sich um Ihre "Mäuse". Informieren Sie sich über die aktuellen Fixkosten, über den Kontostand, die Versicherungen usw. Sehr oft habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen im Ernstfall vor einem großen Rätsel stehen. 
Kann es sein, dass Geldprobleme Sie an der Verwirklichung Ihrer Träume und Wünsche hindern? Oder Sie sogar in einer unglücklichen Partnerschaft hält? Überlegen Sie, wie Sie kostengünstig beginnen können. Holen Sie sich Rat und Unterstützung.

Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 10. September 2015

Anregung Verändern - Teil 12

Zu 1: Kümmern Sie sich um die Bankgeschäfte?
Wissen Sie wie der Bankterminal funktioniert? Kennen Sie sich mit Online-Banking aus? Oder fragen Sie sich gerade was das soll?
Zu 2: Wissen Sie wo alle Unterlagen sind?
Welche Versicherungen haben Sie? Haben Sie eine Hypothek? Wie hoch sind Ihre monatlichen Fixkosten?

Zu 3: Wie steht es um Ihre Rente? 
Bekommen Sie überhaupt einmal Rente? Fühlen Sie sich noch zu jung, um darüber nachzudenken?

Ihre Monika Rinn

Mittwoch, 9. September 2015

Verändern - Teil 12

1.) Kümmern Sie sich um die Bankgeschäfte?
2.) Wissen Sie wo alle Unterlagen sind?
3.)Wie steht es um Ihre Rente? 
Ihre Monika Rinn

Dienstag, 8. September 2015

Anregung Entscheiden - Teil 12

Zu 1: Wie sieht es mit Ihren Finanzen aus?
Sprechen Sie offen über Ihre Finanzen oder wird das Thema eher totgeschwiegen? 
"Über Geld spricht man nicht!"Vielleicht überschatten finanzielle Probleme Ihr Familienleben.

Zu 2: Verdienen Sie Ihr eigenes Geld, bekommen Sie Haushaltsgeld oder die Kreditkarte?
Wie abhängig sind Sie von Ihrem Partner beim Thema Geld? Haben Sie Ihr ein eigenes Konto? Müssen Sie Extrawünsche am Haushaltsgeld sparen? Oder haben Sie einen Partner, der Ihnen großzügig seine Kreditkarte gibt?
Zu 3: Was bedeutet Geld für Sie?
War es immer da, also kein Problem. War vielleicht immer kein Geld da. Musste jeder Cent 2mal umgedreht werden? 
Ihre Monika Rinn

Montag, 31. August 2015

Entscheiden - Teil 11

 
1.) Wie sieht Ihr Familienleben aus?

2.) Sprechen Sie wirklich miteinander?

3.) Sind Sie mit der Gesamtsituation zufrieden?




Ihre Monika Rinn

Mittwoch, 12. August 2015

Verändern - Teil 9

1.) Haben Sie das Gefühl, jeder will Sie nur ärgern?

2.) Empfinden Sie keine Freude mehr?

3.) Wechseln Ihre Stimmungen ohne ersichtlichen Grund?


Ihre Monika Rinn



Freitag, 7. August 2015

Leben Teil 8




1.Könnten Sie mehr oder etwas anderes für Ihre Gesundheit machen?

2.Würde ein „Nein“ so manchen Schmerz verhindern?


3.Wie würde Ihr Leben ohne die Erkrankung aussehen?





Ihre Monika Rinn

Freitag, 31. Juli 2015

Leben - Teil 7



Wo sind meine Abhängigkeiten und Gewohnheiten?

Habe ich bereits innerlich aufgegeben?

Kann ich meinen Tag positiv abschließen bevor ich zu Bett gehe?



Ihre Monika Rinn

Mittwoch, 29. Juli 2015

Verändern - Teil 7





Brauche ich Einschlafhilfen oder sind sie Gewohnheit geworden?

Wie bequem möchte ich mich „einrichten“?

Bin ich entspannt genug, um schlafen zu gehen?


Veränderung gefällig?

Ihre Monika Rinn

Dienstag, 28. Juli 2015

Anregung Entscheiden - Teil 7


Zu 1: Bier, Wein, Brandy - Einschlafhilfen oder nicht?
Sie entscheiden, wir Ihr Abendprogramm aussieht. Brauchen Sie den Drink um runter zu kommen? Ist es zu einem Ritual geworden?

Zu 2: Fernseher, Chips und Cola oder Rohkost knabbern? 
Falls ein Fernseh-Abend angesagt ist, gehören Knabbereien schon fast automatisch dazu. Nur, was soll es heute sein?

Zu 3: Nächtliche Aufarbeitung oder Tiefschlaf?
 Schauen Sie im Bett fern? Lesen Sie noch? Lassen Sie den Tag noch einmal abspielen? Konzentrieren Sie sich auf das, was gut gelaufen ist. Schalten Sie ab und der erholsame Schlaf kann kommen.

Ihre Monika Rinn

Montag, 27. Juli 2015

Entscheiden - Teil 7

Bier, Wein, Brandy - Einschlafhilfen oder nicht?

Fernseher, Chips und Cola oder Rohkost knabbern?

Nächtliche Aufarbeitung oder Tiefschlaf?


Wie sieht Ihr Tagesabschluß aus?

Ihre Monika Rinn


Samstag, 11. Juli 2015

Anregung Leben - Teil 4

Zu 1:Wollen Sie bis zur Rente so weitermachen?
Das wertvollste das wir haben ist die Zeit. Wie möchten Sie Ihre Zeit bis zur Rente verbringen?Vielleicht können Sie Ihr Hobby zum Beruf machen. Oder Sie beginnen etwas ganz Neues.

Zu 2: Wie können Sie Ihre Einstellung zu Ihren Kollegen positiv korrigieren?
Suchen Sie Gemeinsamkeiten oder positive Eigenschaften. Jeder Mensch hat etwas Schönes an sich. Versuchen Sie´s.

Zu 3: Können Sie an Ihrem Arbeitsplatz Ihre Werte leben?
Kennen Sie Ihre Werte? Welche Werte vertritt die Firma? Können Sie damit leben? Manchmal ist es einfach notwendig den Arbeitgeber zu wechseln, damit nicht die ganze Energie am Arbeitsplatz bleibt. 
Ihre Monika Rinn


Dienstag, 28. Januar 2014

R wie Regenbogen


 





Regenbogen

Wann entsteht ein Regenbogen?
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint.
Was können wir daraus für uns und unser Leben erkennen?
Wenn es uns schlecht geht, wir traurig und vielleicht deprimiert sind und wir trotzdem darin etwas Gutes sehen, entsteht eine bunte Vielfalt wunderbarer Möglichkeiten.
  • Natürlich ist es in diesen dunklen, traurigen Momenten oft schwierig, etwas Positives zu sehen.
  • Natürlich haben wir auch ein Recht darauf, diese negativen Stimmungen zu leben.
Wichtig ist :
  • Wir können entscheiden, wie lang diese Phase dauert.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder anfangen zu leben.
  • Wir können entscheiden, wie schwer uns eine Krise trifft.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder die Sonne sehen, den Regenbogen und damit die vielen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.
Dafür sind aber einige Voraussetzungen notwendig:
  • Ein Licht in uns, das uns wieder aufstehen lässt.
  • Das Wissen, dass es immer weitergeht.
  • Die Unabhängigkeit von der Meinung anderer.
  • Das Bewusstsein, dass wir an diesen Krisen und Hindernissen nur wachsen können.
  • Um Hilfe bitten oder Hilfe annehmen. Das kann auch die professionelle Hilfe sein z.B. eines Arztes, Heilpraktikers, Psychotherapeuten oder Coaches.
Ein Außenstehender stellt möglicherweise Fragen, die uns nie in den Sinn gekommen wären.
Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf Dinge oder in eine Richtung, die wir vorher nicht gesehen haben. Vielleicht kann er den nötigen Sonnenschein bringen, der den bunten Regenbogen der Möglichkeiten sichtbar werden lässt.

Bunte Grüße
Monika Rinn

Kontakt

Montag, 21. Oktober 2013

M wie Mut

Was bedeutet "Mut" oder "mutig sein" für Sie?

Verbinden Sie heute noch die Heldentaten Ihrer Kindheit damit?
Wer wollte nicht als Robin Hood den Armen helfen, als Winnetou gegen eine ganze Armee siegreich sein oder als Superman die Welt retten. Und die Mädchen? Da gab es Lady Marianne, die mutig ihrem Robin zur Seite stand; Jeanne d`Arc, die für ihren Glauben verbrannt wurde. Aber auch Pippi Langstrumpf, Bibi Blocksberg und Sailer Moon haben Abenteuer überstanden. Damals glaubten wir, mutig zu sein bedeutet, sein Leben zu riskieren. Und heute?
Halten wir nicht immer noch Menschen für mutig, die genau das tun, nämlich ihr Leben riskieren?
Ist Mut zu haben oder mutig zu sein nicht für jeden etwas ganz persönliches?
Heißt mutig zu sein nicht einfach: die eigenen Grenzen mal überschreiten oder vor anderen durchzusetzen?
Für einen Menschen mit Agoraphopie bedeutet mutig zu sein, einen Schritt vor die eigene Haustür zu setzen. Für jemanden mit Klaustrophobie ist das Einkaufen am Samstag Nachmittag in einem Kaufhaus die größte Herausforderung. Aber auch Menschen ohne Phobien und Panikattacken scheuen sich Dinge zu tun, die ihr Leben bereichern und verbessern könnten. Wie oft wissen wir, was für uns gut, wichtig und richtig ist, haben aber Angst davor, dies auch umzusetzen. Angst, vor der Reaktion unserer Umwelt, unserer Familie. Angst davor, nicht mehr geliebt zu werden.


Für unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität
ist es aber die oberste Priorität,
uns selbst zu lieben,
für uns zu sorgen und
uns zu pflegen.


So kann es schon für uns mutig sein, den eigenen Freiraum, die eigenen Grenzen gegenüber unserer Umwelt, unserer Familie und den Mitmenschen zu "verteidigen" und durchzusetzen.

… jetzt sind Sie dran!

Ich unterstütze Sie mit unterschiedlichen Techniken und Methoden, mutig zu werden und Ihre persönlichen Lösungen zu finden.