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Freitag, 9. Oktober 2015

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    Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 13. August 2015

Anregung Verändern - Teil 9

Zu 1:  Haben Sie das Gefühl, jeder will Sie nur ärgern?
Fühlen Sie sich ständig angegriffen und bedroht? Was hat das mit Ihnen wirklich zu tun? Möglicherweise hat der andere nur einen schlechten Tag. Lächeln Sie ihn einfach mal an.

2.) Empfinden Sie keine Freude mehr?
Macht Ihnen nichts mehr so richtig Spaß? Spüren Sie in sich hinein. Was brauchen  Sie jetzt wirklich? Hören Sie auf nur noch zu funktionieren.

3.) Wechseln Ihre Stimmungen ohne ersichtlichen Grund?
Möglicherweise sind Se in den Wechseljahren. Das trifft auch Männer! Wie in der Pubertät spielen die Hormone verrückt. Akzeptieren Sie den Zustand einfach.
Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 30. Juli 2015

Anregung Verändern - Teil 7





Zu 1: Brauche ich Einschlafhilfen oder sind sie Gewohnheit geworden?
Rituale sind wichtig. Aber sind Sie auch gesund? Das abendliche Bier, der Drink vielleicht auch die Praline als Betthupferl - es gibt Alternativen

Zu 2: Wie bequem möchte ich mich „einrichten“?
Es sich abends auf der Couch bequem zu machen, ist bestimmt nicht verkehrt. Abwechslung belebt die Beziehung und versüßt das Leben. Bewegung belebt den Körper und gibt neue Energie für den Alltag. Vielleicht möchten Sie sich ja weiterbilden?!

Zu 3: Bin ich entspannt genug, um schlafen zu gehen?
Nehmen Sie den Job mit nach Hause? Träumen Sie sogar davon? Versuchen Sie vor dem schlafen gehen alle Probleme in eine "Kiste" zu packen. Die bleibt vor der Tür. Wenn es wichtig ist, können Sie diese am nächsten Tag wieder auspacken. Glauben Sie mir, die klaut Ihnen keiner.

Ihre Monika Rinn


Donnerstag, 2. Juli 2015

Anregung Verändern- Teil 3






zu 1:Salat schnippeln oder belegte Brote?
Wie sieht es mir Ihren Bedürfnissen aus? Fühlen Sie sich nach dem belegten Brötchen so richtig fit und satt? Oder haben Sie ein Völlegefühl und sind schlapp?

zu 2: Zeit investieren oder Stress akzeptieren?
 Falls Sie ein Auto haben und auch die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, kann sowohl das eine wie auch das andere Stress bedeuten. Genauso muss in beide Varianten Zeit investiert werden, mehr oder weniger. Stehen Sie im Stau und finden keinen Parkplatz? Oder hat die Bahn mal wieder Verspätung und ist hoffnungslos überfüllt?

zu 3: Vorbereitung auf den Arbeitstag oder Kontaktpflege?
Sind Sie schon bereit Gespräche zu führen oder halten Sie lieber noch ein kleines Nickerchen? Motivieren Sie sich mit einem guten Buch, mit Musik oder einer Meditation? Oder bilden Sie sich weiter?

Ihre Monika Rinn

Freitag, 26. Juni 2015

Leben - Teil 2





Es lohnt sich, einmal darüber nach zudenken:


Wieviel Zeit möchte ich für mich haben, um den Tag zu beginnen?

Habe ich wirklich Hunger?

Männliche oder lieber weibliche Seite?


Bis morgen
Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 18. Juni 2015

Anregungen zu Verändern Teil 1






zu 1. Wie selbstverständlich ist es für mich morgens aufzustehen?

Wir stehen morgens auf, weil wir zur Arbeit müssen, den Haushalt versorgen müssen usw.
Das ist völlig normal. Wirklich?
Für Menschen mit einer Behinderung gestaltet sich diese Entscheidung aufzustehen als riesengroße Herausforderung. Sie wissen, welche Anstrengungen dafür notwendig sind.


zu 2. Nehme ich mir Zeit für einen ruhigen Start in den Tag?

Ein ruhiger Start in den Tag kann auch sein, dass Sie sich ihre Lieblingsmusik auflegen und einen Moment aus dem Fenster schauen.
Das gilt auch für Frühaufsteher und für Menschen, die beim ersten Augenaufmachen schon voll fit sind.
 

zu 3. Bin ich schon bereit für „Frühsport“?

Leichte Dehnübungen bringen den Kreislauf in Schwung und halten die Gelenke fit.


Zeit zu leben? 
Dann bis morgen.


Ihre
Monika Rinn

Samstag, 13. September 2014

Reine Magie oder wahre Lebensfreude?!


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Zuwendung und Liebe lässt uns gesund werden?!

Ist wirklich so einfach? Ja, es ist einfach, aber nicht leicht. Es
bedeutet »Liebe zu uns selbst« und alles was damit zusammenhängt.
Was bin ich mir wert?
Welche Grenzen habe ich und will ich einhalten, weil sie mir gut tun und für mich notwendig sind?
Welche Begrenzungen habe ich von außen auferlegt bekommen oder widerspruchslos übernommen, die für mich nicht gesund sind, die nicht mehr zu mir passen und die mich krank machen?
Welche Wege gehe ich, die ich gar nicht gehen will, nur um Frieden zu haben, nur um von anderen geliebt zu werden?
Bin ich schon wie ein Chamäleon, das seine Farbe ändert und sich seiner Umgebung anpasst, nur um möglichst wenig aufzufallen? Und wenn schon Chamäleon, dann stellt sich gleich die Frage:
Welche Farbe ist eigentlich meine? Welche bringt mich selbst zum Ausdruck?

Im alltäglichen Sprachgebrauch benutzen wir so viele Phrasen oder Metaphern wie selbstverständlich, die beim längeren Darüber-Nachdenken eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Fragen wie:
• Was bereitet Ihnen Kopfzerbrechen?
• Was bringt Sie aus dem Rhythmus?
• Was nimmt Ihnen die Luft zum Atmen?
• Was liegt Ihnen schwer im Magen?
• Wann genießen Sie die Süßes des Lebens?
• Welche Laus ist Ihnen über die Leber gelaufen?
• Wann kommt Ihnen die Galle hoch?
• Was geht Ihnen an die Nieren?
• Was möchten Sie unbedingt behalten und nicht loslassen?
• Was haben Sie sich alles auf die Schultern geladen?
• Was zwingt Sie in die Knie?
• Wie standhaft vertreten Sie sich selbst?
• Wie kamen Sie zu Ihrem dicken Fell?
• Was juckt Sie?
• Worauf reagieren Sie allergisch?
• Was hindert Sie am Handeln?
(Diese Liste können Sie beliebig fortführen.)
So entstehen möglicherweise ganz neue Wege und Sie kommen aus Ihrer gedanklichen Einbahnstraße heraus.
Unterschätzen Sie nicht die Macht Ihrer Gedanken!
Schauen Sie genau hin.
Fühlen Sie in sich hinein.
Was hat das alles mit Ihnen zu tun?
Lassen Sie die Gefühle hochkommen.
Dann kann es sogar sein, dass Sie am anderen Morgen aufwachen, alle Beschwerden sind wie weggeblasen oder Ihre Schmerzen sind plötzlich ganz verschwunden.

Reine Magie oder wahre Lebensfreude?!

Copyright 2014 Monika Rinn ( aus "Der Kochlöffel kann warten")

http://www.monikarinn.de/

Sonntag, 31. August 2014

R wie Respekt


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Eine kleine Geschichte zum Nachdenken:
Ich kenne eine Frau – nennen wir sie Katharina – die hat den sogenannten
»grünen Daumen«. Jede noch so verwelkte Pflanze blüht bei
ihr wieder auf. Genauso umsorgt sie ihre Familie. Sie selbst nimmt
sich nicht so wichtig. Das Beste für andere, sie bekommt den Rest.
Gesundheitlich geht es ihr nicht so gut. Hüftgelenksbeschwerden,
Herzerkrankung, Gallen-OP.
Eines Tages habe ich ihr eine Pflanze geschenkt, mit den Worten:
»Diese Pflanze heißt ab heute Katharina. Bitte hege und pflege sie.«
Nach nur zwei Monaten war die Pflanze verwelkt!
Was war geschehen?
Wie immer, kümmerte sich Katharina mehr um andere, als um sich
selbst. Ihr Unterbewusstsein assoziierte automatisch den Namen der
Pflanze mit ihrer Person. So kam es wie es kommen musste. Sie vernachlässigte
die Pflanze. Als diese dann endgültig eingegangen war,
wurde ihr der Zusammenhang auf traurig Weise bewusst.

Fazit: Nur wenn wir zuerst für UNS gut sorgen, respektvoll mit UNS umgehen, können wir auch für andere respektvoll sorgen.

Copyright 2014 Monika Rinn

www.monikarinn.de



Dienstag, 28. Januar 2014

R wie Regenbogen


 





Regenbogen

Wann entsteht ein Regenbogen?
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint.
Was können wir daraus für uns und unser Leben erkennen?
Wenn es uns schlecht geht, wir traurig und vielleicht deprimiert sind und wir trotzdem darin etwas Gutes sehen, entsteht eine bunte Vielfalt wunderbarer Möglichkeiten.
  • Natürlich ist es in diesen dunklen, traurigen Momenten oft schwierig, etwas Positives zu sehen.
  • Natürlich haben wir auch ein Recht darauf, diese negativen Stimmungen zu leben.
Wichtig ist :
  • Wir können entscheiden, wie lang diese Phase dauert.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder anfangen zu leben.
  • Wir können entscheiden, wie schwer uns eine Krise trifft.
  • Wir können entscheiden, wann wir wieder die Sonne sehen, den Regenbogen und damit die vielen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.
Dafür sind aber einige Voraussetzungen notwendig:
  • Ein Licht in uns, das uns wieder aufstehen lässt.
  • Das Wissen, dass es immer weitergeht.
  • Die Unabhängigkeit von der Meinung anderer.
  • Das Bewusstsein, dass wir an diesen Krisen und Hindernissen nur wachsen können.
  • Um Hilfe bitten oder Hilfe annehmen. Das kann auch die professionelle Hilfe sein z.B. eines Arztes, Heilpraktikers, Psychotherapeuten oder Coaches.
Ein Außenstehender stellt möglicherweise Fragen, die uns nie in den Sinn gekommen wären.
Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf Dinge oder in eine Richtung, die wir vorher nicht gesehen haben. Vielleicht kann er den nötigen Sonnenschein bringen, der den bunten Regenbogen der Möglichkeiten sichtbar werden lässt.

Bunte Grüße
Monika Rinn

Kontakt

Sonntag, 15. Dezember 2013

M wie Magie






Magie
Weihnachtszeit, Adventszeit!
Zu keiner anderen Zeit im Jahr,
möchten wir so sehr an Wunder glauben, wie jetzt.
Zu keiner anderen Zeit im Jahr,
sind wir so gefühlsmäßig offen, wie jetzt.
Zu keiner anderen Zeit im Jahr
sind wir spendabler als jetzt.
Und zu keiner anderen Zeit im Jahr
sind wir mitfühlender für die Nöte und Sorgen anderer, als jetzt.
Auch wenn wir im Weihnachtsstress sind, auch wenn die Feiertage anstrengend sind und manchmal im Streit enden:

Über dieser ganzen Zeit liegt ein Hauch von Magie.

Das ist der Beweis!
Für magische Momente benötigen wir keinen Zauberstab und keine Fee.
Magische Momente liegen einzig und allein im Auge des Betrachters.
Wenn wir verliebt sind, haben wir eine rosarote Brille auf, die uns Alles in einem wunderbaren Licht erscheinen lässt. Wir sehen nur noch die schönen Dinge und dadurch ändert sich auch unsere Stimmung. Wir sind gut drauf, freuen uns des Lebens und die Widrigkeiten des Alltags sind nur noch halb so schlimm.
·         Wer sagt uns aber, dass wir nicht immer diese Brille, diese Sichtweise haben dürfen?
·         Wer bestimmt, ab wann wir das Staunen eines Kindes verlieren sollen?
·         Wer entscheidet, ab wann etwas alltäglich oder besonders ist?

WIR entscheiden darüber! Nur wir allein!

Darum können auch nur wir uns dazu entscheiden, in allen Dingen das Wunderbare, das Magische zu sehen. Denn kein Augenblick, keine Situation und kein Moment ist immer 100%ig gleich. Es gibt IMMER etwas worüber wir staunen können und uns freuen können.
Vor allem aber sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass NICHTS SELBSTVERSTÄNDLICH ist.

So können wir uns, unserem Partner, unseren Kindern, unseren Familienmitgliedern und allen Menschen mit denen wir zusammen treffen und die uns begegnen magische Momente bereiten und darin magische Momente sehen und erleben.

Ich wünsche Allen viele magische Momente

Monika Rinn

Montag, 21. Oktober 2013

M wie Mut

Was bedeutet "Mut" oder "mutig sein" für Sie?

Verbinden Sie heute noch die Heldentaten Ihrer Kindheit damit?
Wer wollte nicht als Robin Hood den Armen helfen, als Winnetou gegen eine ganze Armee siegreich sein oder als Superman die Welt retten. Und die Mädchen? Da gab es Lady Marianne, die mutig ihrem Robin zur Seite stand; Jeanne d`Arc, die für ihren Glauben verbrannt wurde. Aber auch Pippi Langstrumpf, Bibi Blocksberg und Sailer Moon haben Abenteuer überstanden. Damals glaubten wir, mutig zu sein bedeutet, sein Leben zu riskieren. Und heute?
Halten wir nicht immer noch Menschen für mutig, die genau das tun, nämlich ihr Leben riskieren?
Ist Mut zu haben oder mutig zu sein nicht für jeden etwas ganz persönliches?
Heißt mutig zu sein nicht einfach: die eigenen Grenzen mal überschreiten oder vor anderen durchzusetzen?
Für einen Menschen mit Agoraphopie bedeutet mutig zu sein, einen Schritt vor die eigene Haustür zu setzen. Für jemanden mit Klaustrophobie ist das Einkaufen am Samstag Nachmittag in einem Kaufhaus die größte Herausforderung. Aber auch Menschen ohne Phobien und Panikattacken scheuen sich Dinge zu tun, die ihr Leben bereichern und verbessern könnten. Wie oft wissen wir, was für uns gut, wichtig und richtig ist, haben aber Angst davor, dies auch umzusetzen. Angst, vor der Reaktion unserer Umwelt, unserer Familie. Angst davor, nicht mehr geliebt zu werden.


Für unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität
ist es aber die oberste Priorität,
uns selbst zu lieben,
für uns zu sorgen und
uns zu pflegen.


So kann es schon für uns mutig sein, den eigenen Freiraum, die eigenen Grenzen gegenüber unserer Umwelt, unserer Familie und den Mitmenschen zu "verteidigen" und durchzusetzen.

… jetzt sind Sie dran!

Ich unterstütze Sie mit unterschiedlichen Techniken und Methoden, mutig zu werden und Ihre persönlichen Lösungen zu finden.