Posts mit dem Label Meditation werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Meditation werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 20. September 2015

Fazit - Teil 13

Ja, wir dürfen Grenzen setzen.
Stellen Sie sich vor wir hätten keine Uhren. Der Begriff "Zeit" wäre uns völlig fremd und Worte wie "morgen" oder "gestern"gäbe es gar nicht. Dann wären wir immer im Hier und Jetzt. Genauso leben die Amundawa, ein brasilianisches Urwaldvolk.
 
Wir dürfen uns aus dem alltäglichen Stress und Druck herausnehmen. Wir dürfen uns Auszeiten verschaffen und mal die Nase in den Wind und das Gesicht in die Sonne halten.
 
Ihre Monika Rinn

Samstag, 19. September 2015

Anregung Leben - Teil 13

Zu 1: Wie wäre es, wenn Sie nur 2x täglich Ihre e-mails lesen?
Der Briefträger kommt 1x täglich. Warum müssen wir alle 10 Minuten zu unserem virtuellen Briefkasten gehen? Wenn Sie es in Ihrem Job brauchen- kein Thema. Aber auch privat?

Zu 2: Könnten Sie mal einen Tag Ihr Handy "vergessen"?
Es gab wirklich einmal Zeiten ohne Telefon! Die haben wir tatsächlich überlebt. Natürlich hat es auch positive Aspekte, gerade, wenn man Kinder hat. Was spricht aber dagegen, sich mal auszuklinken? Mal nicht erreichbar zu sein?

Zu 3: Hat das Leben früher auch funktioniert?
Ja, das Leben hat früher auch funktioniert. Schlechte und gute Nachrichten haben uns erreicht. Egal wie, egal wann. Glauben Sie mir, wirklich wichtige Informationen werden Sie erfahren , mit und ohne Handy,e-mail, facebook.....
Ihre Monika Rinn

Freitag, 18. September 2015

Leben - Teil 13



1.) Wie wäre es, wenn Sie nur 2x täglich Ihre e-mails lesen?

2.) Könnten Sie mal einen Tag Ihr Handy "vergessen"?

3.) Hat das Leben früher auch funktioniert?


Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 17. September 2015

Anregung Verändern - Teil 13

Zu 1: Was können Sie delegieren?
Überlegen Sie sich, was Sie ab heute nicht mehr tun wollen. Was kann ein anderer übernehmen, sowohl in der Familie, als auch am Arbeitsplatz.
Zu 2: Wie können Sie effektiver sein und trotzdem mehr Zeit haben?
Nehmen Sie sich jede Stunde nur 1 Minute eine Auszeit. Fragen Sie sich, wie Sie jetzt gut für sich sorgen könnten. Sie werden staunen, wie leicht die nächste Arbeit dann von der hand geht. Unterschätzen Sie diese 1 Minute nicht.
Zu 3: Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn Sie mal "Zeit" haben?
Viele von uns wurden so erzogen, immer etwas zutun haben zu müssen. Sonst ist man faul. Dieses "Nichtstun" gibt uns soviel Kraft und Energie, wenn wir es bewusst und guten Gewissens annehmen.

Ihre Monika Rinn

Mittwoch, 16. September 2015

Verändern - Teil 13

1.) Was können Sie delegieren?
 
2.) Wie können Sie effektiver sein und trotzdem mehr Zeit haben?
 
3.) Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn Sie mal "Zeit" haben?
 
 
Ihre Monika Rinn

Dienstag, 15. September 2015

Anregung Entscheiden - Teil 13

Zu 1: Wie sehr sind Sie im Stress?
Ist Ihnen klar, unter welchem Druck Sie wirklich stehen? Oder spüren Sie es nur an Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck? Entspannungsübungen können Klarheit schaffen.

Zu 2: Wieviel Stress brauchen Sie?
Jeder Mensch benötigt einen gewissen Adrenalinschub. Wie bei allem macht die Dosis das Gift. Überlegen Sie sich, welche Art von Stress Ihnen  guttut und was nicht.
Zu 3: Wie sehr beeinflussen Handy, E-mails, Termine unser Leben?
Es gibt viel Lektüre und Seminare zum Thema Zeitmanagement. Wir lassen uns viel zu sehr unter Druck setzen. Überlegen Sie sich, wie wichtig ist es für Sie, auf alles sofort zu reagieren. Gibt es nicht Nachrichten die Zeit haben?

Ihre Monika Rinn

Donnerstag, 30. Juli 2015

Anregung Verändern - Teil 7





Zu 1: Brauche ich Einschlafhilfen oder sind sie Gewohnheit geworden?
Rituale sind wichtig. Aber sind Sie auch gesund? Das abendliche Bier, der Drink vielleicht auch die Praline als Betthupferl - es gibt Alternativen

Zu 2: Wie bequem möchte ich mich „einrichten“?
Es sich abends auf der Couch bequem zu machen, ist bestimmt nicht verkehrt. Abwechslung belebt die Beziehung und versüßt das Leben. Bewegung belebt den Körper und gibt neue Energie für den Alltag. Vielleicht möchten Sie sich ja weiterbilden?!

Zu 3: Bin ich entspannt genug, um schlafen zu gehen?
Nehmen Sie den Job mit nach Hause? Träumen Sie sogar davon? Versuchen Sie vor dem schlafen gehen alle Probleme in eine "Kiste" zu packen. Die bleibt vor der Tür. Wenn es wichtig ist, können Sie diese am nächsten Tag wieder auspacken. Glauben Sie mir, die klaut Ihnen keiner.

Ihre Monika Rinn


Dienstag, 28. Juli 2015

Anregung Entscheiden - Teil 7


Zu 1: Bier, Wein, Brandy - Einschlafhilfen oder nicht?
Sie entscheiden, wir Ihr Abendprogramm aussieht. Brauchen Sie den Drink um runter zu kommen? Ist es zu einem Ritual geworden?

Zu 2: Fernseher, Chips und Cola oder Rohkost knabbern? 
Falls ein Fernseh-Abend angesagt ist, gehören Knabbereien schon fast automatisch dazu. Nur, was soll es heute sein?

Zu 3: Nächtliche Aufarbeitung oder Tiefschlaf?
 Schauen Sie im Bett fern? Lesen Sie noch? Lassen Sie den Tag noch einmal abspielen? Konzentrieren Sie sich auf das, was gut gelaufen ist. Schalten Sie ab und der erholsame Schlaf kann kommen.

Ihre Monika Rinn

Sonntag, 26. Juli 2015

Fazit Teil 6

Heute ist die beste Gelegenheit!
 
Heute können Sie es gleich ausprobieren: Das Nichts tun!  Belohnen Sie sich für eine gelungene Woche. Ich bin ganz sicher, dass Ihnen eine Menge gut gelungen ist. Suchen Sie danach. Sie werden etwas finden.


Ihre Monika Rinn

Samstag, 4. Juli 2015

Anregung Leben-Teil 3





zu 1: Wie wichtig ist mir meine Ernährung?
Wissen Sie genau, was Ihnen gut tut und was nicht? Haben Sie vielleicht Allergien oder eine Erkrankung bei der Sie auf Ihre Ernährung achten müssen? Spielt Zeit eine große Rolle?

zu 2: Wie wichtig ist mir meine Zeit?
Nutzen Sie die Zeit im Auto oder Bus und Bahn für Ihre Bedürfnisse? Hören Sie beruhigende oder motivierende Musik? Oder lassen Sie sich von negativen Nachrichten berieseln? Bilden Sie sich weiter mit Hörbüchern oder CDs?

zu 3: Wie wichtig sind mir Kontakte nach außen?
Falls Sie ein introvertierter Mensch sind, kommen Sie nicht schnell in Kontakt mit anderen Menschen. Beim Auto fahren beschränkt sich das wohl auch eher auf Beschimpfungen. Kontakt nach außen, heißt nicht nur jemanden anzusprechen. Versuchen Sie es erstmal nur mit einem Lächeln.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen, ist ein Lächeln. (aus China)

Ihre Monika Rinn ;-)

Donnerstag, 2. Juli 2015

Anregung Verändern- Teil 3






zu 1:Salat schnippeln oder belegte Brote?
Wie sieht es mir Ihren Bedürfnissen aus? Fühlen Sie sich nach dem belegten Brötchen so richtig fit und satt? Oder haben Sie ein Völlegefühl und sind schlapp?

zu 2: Zeit investieren oder Stress akzeptieren?
 Falls Sie ein Auto haben und auch die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, kann sowohl das eine wie auch das andere Stress bedeuten. Genauso muss in beide Varianten Zeit investiert werden, mehr oder weniger. Stehen Sie im Stau und finden keinen Parkplatz? Oder hat die Bahn mal wieder Verspätung und ist hoffnungslos überfüllt?

zu 3: Vorbereitung auf den Arbeitstag oder Kontaktpflege?
Sind Sie schon bereit Gespräche zu führen oder halten Sie lieber noch ein kleines Nickerchen? Motivieren Sie sich mit einem guten Buch, mit Musik oder einer Meditation? Oder bilden Sie sich weiter?

Ihre Monika Rinn

Mittwoch, 1. Juli 2015

Verändern - Teil 3





Was steckt hinter der Entscheidung?



Salat schnippeln oder belegte Brote?

Zeit investieren oder Stress akzeptieren?
Vorbereitung auf den Arbeitstag oder Kontaktpflege?

Ihre Monika Rinn



Dienstag, 30. Juni 2015

Anregung Entscheiden - Teil 3





zu 1: Essen für den Tag vorbereiten oder lieber noch schnell was beim Bäcker kaufen?

Zugegeben, es ist verlockend schnell beim Bäcker oder Metzger vorbei zu gehen.
Die Auslagen sind appetitlich mit Salat, Gurken, Tomaten dekoriert. Zeit spart es ausserdem.

zu 2: Öffentliche Verkehrsmittel oder lieber der eigene Pkw?
Falls Sie kein Auto haben, stellt sich diese Frage nicht. Alternativ wäre noch, zu Fuß oder mit dem Rad in Betracht zu ziehen. Kriterien sind hier: will ich etwas für meine Gesundheit tun oder für die Umwelt...

zu 3: Wenn öffentliche Verkehrsmittel Gespräche oder Kopfhörer?
Wie nutzen Sie diese Fahrzeit? Halten Sie noch ein Nickerchen? Können oder wollen Sie mit der Fahrbekanntschaft Gespräche führen? Motivieren Sie sich für den Tag mit einem guten Buch, Musik oder Meditation? Oder bilden Sie sich weiter?


Ihre Monika Rinn

Sonntag, 21. Juni 2015

Mein Fazit

Ich gratuliere Ihnen!

Sie haben den ersten Schritt zu mehr Achtsamkeit gemacht.

Sie sind bewusst aufgestanden.
Sie haben sich für oder gegen eine Meditation und Morgengymnastik entschieden.
All das sind Entscheidungen, die Sie morgens innerhalb weniger Minuten treffen.

Glauben Sie mir, das sind alles keine selbstverständlichen Handlungen.

Vor allem ist das nur ein Bruchteil der Entscheidungen, die wir in dieser Zeit wirklich treffen.
Darum sollten Sie sich heute belohnen.

Je nach Lust und Laune oder auch Wetter:

Eis,

entspannen,

ein gutes Buch lesen

oder nur chillen.






Schön dass es Sie gibt.

Ihre Monika Rinn

Samstag, 20. Juni 2015

Anregungen zu Leben – Teil 1








zu 1. Was würde geschehen, wenn ich einfach liegen bleibe?

  • Spielen Sie einmal die möglichen Konsequenzen durch.
    Vielleicht haben Sie schon so oft gefehlt, dass Sie jetzt Ihren Job riskieren.
  • Hören Sie heute mal auf Ihr Bauchgefühl.
    Vielleicht wäre es für Ihre Gesundheit (auch die seelische) gut, mal liegen zu bleiben.
  • Oder machen Sie einmal etwas ganz anders als sonst.


zu 2. Wie würde ich mich fühlen, wenn ich den Tag ohne Meditation beginne?

  • Nehmen Sie sich die Zeit, den Tag ruhig zu beginnen.
  • Schulen Sie Ihre Achtsamkeit für sich.
  • Vielleicht können Sie sich eine Frage stellen und abwarten was passiert.
    Stressig wird der Tag von ganz allein.


zu 3. Wie reagiert mein Körper, wenn ich die Morgengymnastik ausfallen lasse?


  • Überlegen Sie sich, welche Auswirkungen es hat, wenn Sie keine Gymnastik machen.
    Auf einen längeren Zeitraum gesehen stellen sich Morgensteifigkeit und Gelenkprobleme ein.
  • Ein niedriger Blutdruck mindert die Lebensqualität und bei einem zu hohen müssten Sie Medikamente nehmen. Natürlich mit Nebenwirkungen.


Sind Sie nun gespannt auf das Fazit dieser Woche?
Dann schauen Sie doch auch am Sonntag vorbei.

Schönes Wochenende
Ihre Monika Rinn

Freitag, 19. Juni 2015

Leben – Teil 1




Die ersten drei Fragen zum Thema „Leben“


Was würde geschehen, wenn ich einfach liegen bleibe?

Wie würde ich mich fühlen, wenn ich den Tag ohne Meditation beginne?

Wie reagiert mein Körper, wenn ich die Morgengymnastik ausfallen lasse?



Lassen Sie die Fragen wirken und notieren Sie, was Ihnen im Laufe des Tages dazu einfällt.


Bis morgen

Ihre Monika Rinn 


Montag, 15. Juni 2015

Anregungen zu Entscheiden - Teil 1



zu 1. Möchte ich aufstehen oder lieber liegen bleiben?

Natürlich möchte jeder gerne liegen bleiben.
Stellen Sie sich diese Frage mal ganz bewusst?
Treffen Sie ganz bewusst eine Entscheidung.
Denn nichts ist selbstverständlich.


zu 2. Möchte ich meditieren oder lieber gleich den Tag beginnen?

Wenn Sie schon mit Meditation bereits in Berührung gekommen sind, haben Sie entweder eine ablehnende Haltung oder Sie haben die Stille als sehr wohltuend empfunden.
Den Tag gleich mit voller Leistung zu beginnen, hat nicht unbedingt etwas mit Elan und Aktionismus zu tun.
Auch in der Ruhe liegt die Kraft.


zu 3. Möchte ich meine Morgengymnastik machen oder noch ein bisschen liegen bleiben?

Oh, wie verführerisch ist es gerade im Winter, wenn es morgens noch so richtig stockfinster und kalt ist, sich nochmal im Bett umzudrehen.
Gymnastik machen, in die Gänge kommen kostet nun mal Zeit.
Es lohnt sich dennoch.


Zeit für Veränderungen?
Dann besuchen Sie mich auch morgen wieder.

Ihre Monika Rinn